1. Es war die vorerst letzte Folge von Hamburgs schwarzer Elfmeter-Serie: Spörl war nach Anthony Yeboah und Jörg Butt schon der dritte HSV-Profi (bei sechs Elfmetern), der nicht traf. ( Quelle: BILD 1998）
2. Plötzlich zog Harald Spörl aus 22 Metern ab. ( Quelle: BILD 1997）
3. Was nützte es da, daß Magath mit Spörl für Schupp nach der Pause einen frischen Angreifer brachte? ( Quelle: BILD 1996）
4. Fischer schuftet, Torjäger Spörl prustet vor Erschöpfung, und Valdas Ivanauskas ("Rambo") guckt ganz lieb, als ihm Magath ein Zeichen gibt, noch einen Zahn draufzulegen und bloß keine Schwäche zu zeigen - so funktioniert es mit der Peitsche. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Daß Spörl auf dem Weg zu Ivanauskas den Ball mit der Hand am Düsseldorfer Buncol vorbeigespielt hatte, konnte Ristic nicht trösten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. "Den Elfmeter kann man geben, muß man aber nicht", räumte selbst Torschütze Spörl ein, während sich St. Paulis Mittelfeldspieler Hanke ereiferte: "Das war niemals ein Elfmeter." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Mittelfeldspieler Spörl hingegen wird den Hanseaten voraussichtlich vier Wochen lang nicht zur Verfügung stehen. ( Quelle: ）
8. Damals berief ihn der Bundestrainer in den erweiterten Kader für ein Benefiz-Spiel gegen eine Weltauswahl und sagte: "In dieser Form ist Spörl ein Kandidat für die Nationalmannschaft." ( Quelle: Welt 1996）
9. Die SPIEGEL-TV-Reporter Utta Seidenspinner und Mate Spörl haben sich in Moshammers München umgesehen, sprachen mit Freunden und Weggefährten, sowie Kennern jener Szene, in die der skurrile Modemacher nach Einbruch der Dunkelheit eintauchte. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.01.2005）
10. Panadic, Groth, Fischer, Dembinski, Spörl, Babatz und Hollerbach fallen sicher aus. ( Quelle: BILD 1999）