Der Markt der Survival-Handbücher, bislang ein ernstes Genre mit Tipps von abgebrühten Abenteurern, Menschenrechtlern oder gar Militärs, ist von der Spaßkultur eingeholt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dabei ist es mittlerweile zur biederen Konvention geworden und fördert die Spaßkultur oft mehr als die Avantgarde-Aura, dass jedes größere Bauvorhaben und jedes Spektakel sein Kunstprojekt haben muss.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2001)
Desillusioniert seien sie, leistungsbereit und der "Spaßkultur" der achtziger Jahre abgeneigt - ultrapragmatische "unternehmerische Einzelne", "jenseits von Anpassung und Auflehnung".
( Quelle: Die Zeit (39/1999))