Sogenannte "Spallationsquellen" sollen den Weg aus dem "Neutronenloch" weisen: Dabei schießt ein Beschleuniger schnelle Wasserstoffkerne auf eine Zielscheibe aus Wolfram oder Quecksilber.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
Als zukunftsträchtige Alternative gelten sogenannte Spallationsquellen.
( Quelle: TAZ 1996)
Spallationsquellen sind im Prinzip mehrere hundert Meter lange Protonenbeschleuniger, an deren Ende ein Target aus einem Schwermetall wie Blei oder Uran steht.
( Quelle: )