1. Die Senatsverwaltung will der Spandauer Alba-Gruppe schon in der übernächsten Woche eine vorläufige Genehmigung zum Bau von Berlins erster Sortieranlage zur Verwertung und Entsorgung von Gewerbe- und Baustellenabfällen erteilen. ( Quelle: TAZ 1990）
2. Anlaß für die akustische Aufrüstung: In Strausberg waren die Spandauer (sie siegten 18:4) von Gegnern und Publikum wüst beschimpft worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Die Unioner treffen im Finale am 12. Mai - vermutlich wieder wie in den letzten Jahren im Mommsenstadion - auf den Sieger der zweiten Halbfinalpaarung SD Croatia - Spandauer SV (diesen Donnerstag, Ostpreußendamm, 19 Uhr). ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Über 5:9, 6:12 und dem 9:14 zur Pause lagen die Spandauer ständig zurück, in der zweiten Hälfte gar mit 11:18 und 17:24. Selbst Wladimir Goldin - sonst ein zuverlässiger Rückraumschütze - paßte sich dem schwachen Niveau an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Der Spandauer Stadtrat für Bildung, Kultur und Sport, Gerhard Hanke (CDU), kündigte an, Gebühren für die Nutzung von Räumen, beispielsweise für Ausstellungen und Kongresse, zu erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Die Planungen für den Bau eines Tivoli-Freizeitparks nach dänischem Vorbild in Siemensstadt scheinen noch lange nicht so konkret zu sein, wie es vom Spandauer Bezirksamt behauptet wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2003）
7. Nach Treffern des Ex-Herthaners Andreas Schiemann in der 69., Oliver Glöden in der 80. und Henry Bloch in der 85. Minute hieß es 3:0 für die Spandauer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Der 82jährige Spandauer pflegt hier seit 1954 seine Parzelle, die vor kurzem zu einer der drei schönsten in der Havelstadt gekürt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Die Spandauer Grünen/Alternative Liste (GAL) hatten Betrug gewittert, weil die Computer nicht, wie für Behörden vorgeschrieben, in Abstimmung mit dem Landesbetrieb für Informationstechnik (LIT) bestellt worden waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Aus Sicht der Spandauer Stadtplaner steht einer Entlassung des jetzt ins Auge gefassten Gebietes aus der Trinkwasserschutzverordnung nichts im Wege. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003）