1. Eine Spannung, die in jedem Moment mehrere mögliche Richtungen der Weiterentwicklung zulässt und die, von den Füßen ausgehend, bald alle Regionen des Körpers erfasst. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Der Auftritt von Heribert Bruchhagen bei der ordentlichen Mitgliederversammlung des eingetragenen Vereins war mit einiger Spannung erwartet worden, die Vereinsmitglieder kannten den Mann bis dato allenfalls aus Funk und Fernsehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003）
3. Nein, für den gesamten Zirkus: Denn wenn jemand alle anderen derart in Grund und Boden fährt, vier Rennen vor Schluss bereits als Weltmeister feststeht, dann leidet darunter natürlich die Spannung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001）
4. Doch was das Buch mit Spannung erfüllt, ist nicht die Schilderung von Verbrechen und dunklen Seiten, es ist das profane Innenleben der Heldin, das im Fortgang des Romans immer abenteuerlichere Züge annimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Mit viel mehr Spannung erwartet als die neue Software wurden neue Apple-Rechner. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.06.2003）
6. Mit Spannung erwartet man in der CDU-Fraktion, ob ein Abgeordneter den Mut finden wird, Landowsky im Interesse der Partei offen zum Rückzug aus der ersten Reihe aufzufordern. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Die Ausgangslage versprach Spannung pur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2002）
8. Solche Gegensätze sind es, die der Musik von Calexico ihre Spannung verleihen: Mögen die Trompeter ihr Bestes geben, um die Musik ins Land der Mariachis zu geleiten, so ist es doch keine Folklore, die hier reproduziert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Die Spannung baut er harmlos auf: Jedes der sechs Kinder bekommt zwei Bilder, eine aktuelle Luftaufnahme von Nied und den Nachdruck einer alten Landkarte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004）
10. Die 'Blaue Blume' (1939) und das im Katalog dazu abgedruckte Zitat von 1902: 'Und sollte ich sterben, dann leuchten zwei Abendblumen in der Dämmerung' machen sichtbar, wie sehr Klee sich der Spannung von Leben und Tod schon immer bewußt war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）