1. Wir haben im Land weder soziale Spannungen noch brennende Asylantenheime, noch gibt es Ausschreitungen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
2. Der Stress mit der Agenda 2010, der Streik um die Arbeitszeitverkürzung im Osten, die internen Spannungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003）
3. Einerseits verlöre man durch die Streitigkeiten Zeit, andererseits seien Spannungen auch kreativ, meinte er abschließend zur Kontroverse zwischen den Zentralbanken in Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart und der sanierten DG Bank. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Im Grunde sind wir politisch da, wo wir immer hingestrebt haben: in stabilen Verhältnissen, fern von bedrohlichen Spannungen, was innenpolitische Reibereien und Verteilungskämpfe nicht ausschließt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. "Stalin waren die Spannungen zwischen London und Washington nicht unbekannt", schrieb Dolmetscher Norris Houghton später, "er hatte alles Interesse daran, durch eine ,Trennung von Tisch und Bett` die ,Trennung in der Politik` zu erhalten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Ebenso wurden angesichts der Spaltung in der Regierung zwischen König Fahds eigener Anhängerschaft und der seines Nachfolgers die Spannungen innerhalb des Regimes selbst offenbar. ( Quelle: ）
7. Die Logik ist einfach: Auch in Europa werden sich die ethnischen Spannungen alleine dadurch verschärfen, daß Einwanderergruppen deutlich mehr Kinder zur Welt bringen als die einheimische Bevölkerung. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
8. Ursache sei aber auch eine Politik, die soziale Spannungen in der Gesellschaft verschärfe und so immer mehr Kinder in die Kriminalität treibe. ( Quelle: Welt 1997）
9. Der rasche Wechsel der Extreme - vom Tabu zur scheinbaren Normalität der Auslandseinsätze - lässt ahnen, dass größere Spannungen nur verdeckt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2002）
10. Nach zahlreichen Massakern und zunehmenden Spannungen zwischen den Volkgruppen der Hutu und Tutsi in Burundi hatte das Militär Präsident Sylvestre Ntibantunganya gestürzt und Pierre Buyoya als neuen Machthaber eingesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）