Die dramaturgischen Schwächen, die partielle Spannungslosigkeit des Stückes sind vergessen, wenn Kwiet zum Monolog ansetzt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Aber man darf viel und intelligent bei diesem Endspiel lachen und sich damit für die grau-düstere Welt der dramaturgischen Spannungslosigkeit entschädigen.
( Quelle: FREITAG 1999)