Eine Reaktion von Finanzbürgermeister Otto Neideck (CDU): Er konfrontierte das Theater mit einer Sparauflage von 4,3 Millionen Euro bis zum Jahr 2005 (SZ vom 29. 11.2002).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003)
Wenn es aber bei der Sparauflage von vier Millionen Mark für 1997 bleibe, dann werde das Theater dieses Haushaltsjahr zwangsläufig mit einem Defizit abschließen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Aussicht, über fünf Jahre planen zu können, nicht jedes Jahr über den Etat verhandeln zu müssen, ließ Pierwoß die Kröte einer Sparauflage von 10 Millionen schlucken.
( Quelle: Die Zeit 1995)