Spareinlagen

  1. Beide Banken ergänzen sich: Die Spareinlagen bei der Postbank könnte die Citi als Kredit ausleihen. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  2. Das meiste Geld ist in Form von Spareinlagen, Lebensversicherungen und festverzinslichen Wertpapieren angelegt. ( Quelle: Brigitte)
  3. Die Geldmenge M3 (Bargeld, Sichteinlagen, Termingelder unter vier Jahren und Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist) werde nach Ansicht von Kühbacher zum Jahresende im geplanten Wachstumskorridor von vier bis sieben Prozent liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Zum Vergleich: Die Deutsche Bank bietet ihren Kunden je nach Sparbetrag zwischen 1,3 und 1,7 Prozent Zinsen und die Postbank verzinst die Spareinlagen ihrer Kunden mit derzeit 1,1 bis 1,8 Prozent, was als marküblich gilt. ( Quelle: n-tv.de vom 12.08.2005)
  5. Dabei sind die für Spareinlagen oder für Festgelder vergüteten Zinsen "mindestens genausogut oder besser" als die der Konkurrenz, sagt Norbert Wolf von der Geschäftsführung. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Die Spareinlagen gingen insgesamt um 10 Prozent oder 164 Millionen auf 1,47 Milliarden Euro zurück, die Termineinlagen um 16, die Sichteinlagen um 1,2 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002)
  7. Daraufhin wechselte die Bundesbank zur Geldmenge M3. Die besteht aus: Bargeld, Sichteinlagen (das sind Guthaben, über die man via Scheck oder Karte verfügen kann), Termingeld unter vier Jahren Laufzeit sowie Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die Bundesbürger gehen bei der Geldanlage überwiegend auf Nummer Sicher: Konventionelle Spareinlagen und Anlagen bei Versicherungen bleiben die Renner. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Auch bei den Spareinlagen konnte die Sparda-Bank West zulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2003)
  10. Klassische Spareinlagen sind allerdings rückläufig, Wertpapiersparen ist derzeit mehr gefragt. ( Quelle: DIE WELT 2001)