Mit ihrer konsequent kritischen Haltung machte sich die Sparerschutzgemeinschaft bei den Politikern, die längst auf den Euro abgefahren waren, immer unbeliebter und schließlich auch bei ihren Trägern.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die Bereitschaft der übrigen Partner, ihre Finanz- und Haushaltspolitik auch nach einem Beitritt zur Währungsunion verbindlich auf Stabilitätskurs zu halten, ist nach Meinung der Sparerschutzgemeinschaft jedoch äußerst gering.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Sparerschutzgemeinschaft forderte deshalb die Bundesbank dazu auf, in ihrer Geldpolitik weiterhin Stehvermögen zu zeigen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)