Der Koch versucht, originelle Berliner und Brandenburger Speisen zusammenzustellen - Spargel von der Zauche, Havelfisch, Teltower Rübchen, märkische Kartoffeln.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Es ist so: Die gestochenen Spargel von Beelitz stehen in der Mittagspause unbeaufsichtigt am Feldrand.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2004)
"Nur das Feinste vom Feinsten", sagt der Koch und schwärmt von frischem Spargel mit Lendchen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Oder Spargel mit Schinken mit Weindegustation.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003)
"Spargel kannten schon die alten Ägypter", erklärt Ulrich Bauer, Fachberater für Gemüseanbau der Landwirtschaftskammer in Braunschweig und Spargelkenner aus Passion.
( Quelle: TAZ 1994)
So hat die Rotbarbe mit Tomaten einen deutlich mediterranen Akzent, während das Kalbsfilet mit Morcheln, Bärlauchnudeln und (etwas zu weichem) Spargel nach moderner, feingemachter Bürgerküche schmeckt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Es ist noch etwas kühl auf dem Balkon, aber die Schnitzel sind heiß, Spargel gibt es zweimal, mit dreierlei Soßen: holländisch, gebuttert und à la Fontenelle.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ursprünglich war der Spargel ein Arzneimittel.
( Quelle: Neues Deutschland vom 06.05.2003)
Acht Wochen lang wird er nun täglich sechs bis zehn Stunden lang Spargel stechen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Lange Zeit sahen strenge Etikette-Vorschriften vor, dass der Spargel mit Hilfe der rechten Hand verzehrt wird.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.05.2005)