1. Sie verkauften beim Schulfest Speisen und Getränke, stellten in Höchster Geschäften Spardosen auf, die die Kinder aus Pappmaché selbst gebastelt hatten, und baten Firmen um Spenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2004）
2. Uraufführungen, Konzerte mit Neuer Musik, Jugendarbeit, experimentelle Konzertformen, Erarbeitung abgelegener Werke und Kooperationen könnten ebenso belohnt werden wie eigene Sparmaßnahmen und Bemühungen um Sponsoren, Spenden und Zustiftungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Ihr Artikel wird ein hilfreiches Argument für das Sammeln von Geldern und Spenden sein, die die Familien immer noch benötigen. ( Quelle: Die Zeit (50/2002)）
4. Von Mitgliedsbeiträgen und Spenden profitieren auch die heutigen Studenten: In diesem Jahr habe die FWG den Fachbereich bei der Einrichtung eines Kommunikationszentrums, das die Möglichkeit von Videokonferenzen biete, mit 30 000 Mark unterstützt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2001）
5. Wir treffen einige an der katholischen Kirche in der Stadtmitte, wo sie mit Mehl und Zucker aus Spenden versorgt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die CDU verdunkelt die Herkunft von Spenden in riesigem Umfang. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
7. Die Friedensplattform sammelt jetzt Spenden unter dem Motto "Wageningen hilft Laslovo". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Nach wie vor sind Zimmermann und sein Anwalt auch bestrebt, den Verbleib jener zwei Spenden von 1994 aufzuklären, von denen es nur die Kontrollabschnitte, aber keinen Zahlungseingang bei der Partei gibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2002）
9. 'Ein Kranz war für Spenden über 10 000 Mark, die Quasten für jeweils mindestens 1000 Mark zu haben', erzählt der Vereinsvorsitzende Hubert Mennacher, der 'sehr sehr stolz' darauf ist, 'dem geliebten Haus zu einem neuen Prunkstück verhelfen zu können'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Die Frühjahrsferien stehen vor der Tür, und das Abendblatt möchte Sie, liebe Leser, erneut fragen: Spenden auch Sie Ihr Abo im Urlaub und tun damit in doppelter Weise Gutes? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.02.2005）