1. Namen der Spender vom 16. Januar: ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Das Bestechungs-Geld wurde von Rüther in kleinere Spenden gestückelt, die dann scheinbar legal von Parteimitgliedern an die SPD gespendet wurden - ohne dass der wahre Spender in den Büchern auftaucht. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.06.2002）
3. Zusätzlich konnten 26 Überweisungen nicht zweifelsfrei einem Spender zugeordnet werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2002）
4. Als Gegenleistung werden die Spender eine Gedenkmedaille erhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Spender von Summen unter 20 000 Mark (heute: 10 000 Euro) mussten damals im Rechenschaftsbericht von Parteien nicht namentlich aufgeführt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2005）
6. Die Statistik der Organspenden von Verstorbenen verzeichnet sogar sechs Spender weniger als 1997. ( Quelle: Die Zeit (46/2002)）
7. Es seien durch den Betrug zwischen 1994 und 1998 500000 Spender, denen Leben und Wohlbefinden der Tiere am Herzen lag, geprellt worden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Er muss vor allem begründen, warum die Spender nicht offen genannt werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Spender war der 22jährige Johann Soen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Ob und in welchem Grad die Institution steuerlich anerkannt wird, muss der Spender jeweils erfragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2002）