Spermatogenese

  1. IGF-I und Nebenhodenfunktionen haben mit großer Wahrscheinlichkeit eine Bedeutung für Spermatogenese und Spermienreifung. ( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)
  2. Doch von allen Probanden entwickelten nur etwa zwei Drittel eine Azoospermie, bei den anderen Teilnehmern kam es zwar auch zu einer Suppression der Spermatogenese, doch waren die Ejakulate noch nicht völlig frei von befruchtungsfähigen Spermien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Im Gegensatz zu anderen Mutationen im Reproduktionszyklus der Mäuse sei diese Veränderung selektiv für Spermatogenese (Sperma-Produktion) und scheine die Oogenese (Ei-Produktion) bei Weibchen in keiner Weise zu beeinträchtigen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)