Spielsüchtigen

  1. Die Spende soll Drogenabhängigen, Spielsüchtigen, Menschen mit Eßproblemen und Medikamenten-Abhängigkeit neue Selbsthilfeangebote eröffnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2003)
  2. Daraus schließen die Forscher, dass bei Spielsüchtigen das Belohnungssystem vergleichsweise träge reagiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2005)
  3. Die Therapie von Spielsüchtigen sei sehr zäh, schon weil die körperliche Erleichterung des Entzugs nicht so deutlich werde, und das, obwohl durch die starke Zunahme der Herzfrequenz bei Spielern häufig das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigt sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2002)
  4. Nie wird das Elend der Spielsüchtigen selbstzweckhaft aufgefächert, malerische Tristesse und Wehleiderei sind nicht zu befürchten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2005)
  5. Denn die Zahl der Spielsüchtigen steigt ständig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2004)
  6. Nach Beobachtungen der Caritas ist die Zahl der Spielsüchtigen in Berlin seit 1995 mit damals noch rund 7 000 Betroffenen kontinuierlich gestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2002)
  7. Denn viele der schätzungsweise 800 000 Spielsüchtigen in der Bundesrepublik könnten nun von zu Hause aus ihr Geld verspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Mit einer Therapie könne Spielsüchtigen zu einem maßvollen Umgang verholfen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2005)
  9. Mehr Klarheit schafft möglicherweise eine Studie amerikanischer Neurologen, die eine Gruppe von eindeutig Spielsüchtigen einem ,,Hemisphärentest" unterzogen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1994)