Fahrradwege und Büchereien sind in dem Plan ebenso vermerkt wie Bäckereien, Spielwaren- und Videotheken.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Kritiker hegen den Verdacht, das Dot-Kids-Gesetz sei ein unverfrorener Versuch, der Spielwaren- und Freizeitindustrie, sich die Aufmerksamkeit ihrer jugendlichen Zielgruppe zu sichern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2002)