Nachdem neben Viljoens Freiheitsfront auch eine Homelandpartei sich nach Spaltungstendenzen zurückzog, nehmen jetzt 25 Parteien an der Wahl teil, darunter viele neugegründete Splitterparteien.
( Quelle: FAZ 1994)
Zwei offen kommunistische Splitterparteien sind verschwunden, die Partei für Großrumänien und die Partei der Nationalen Einheit sind nunmehr zu klein, um als Mehrheitsbeschaffer dienen zu können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Etliche Dutzend der Aufmüpfigen unter Führung des hessischen Ex-Offiziers Heiner Kappel verließen die FDP und manövrierten sich mit der Gründung von Splitterparteien ins politische Aus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2002)