1. Mit Papier schafft sie den Raum, in dem die Darstellerin Anette Spola eine Meditation über die Weiblichkeit entwickeln wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001）
2. Und es ist die seltsame Ausstrahlung der Maske, hinter der verborgen die Hausherrin Anette Spola dem meditativen Kreislauf Körperlichkeit verleiht: Der starre Ausdruck eines zu staunen scheinenden Mundes wechselt immer wieder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2001）
3. Die Künstlerin, die seit 20 Jahren in Deutschland lebt, empfindet die Zusammenarbeit mit Anette Spola als großes Glück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001）