Sprach-

  1. Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden seit ein paar Jahren vor allem die Sprach- und Integrationskurse für Neuzuwanderer; in Frankfurt wurden sie angeboten, noch bevor die Bundesregierung einen entsprechenden Beschluss fasste. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2004)
  2. Es soll auch aufgezeigt werden, dass sie in wissenschaftlichen Kreisen mindestens ebenso große Anerkennung erfahren haben, als Germanisten, Sprach- und Literaturforscher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004)
  3. Verona und viele andere very important People der Szene treten im jüngsten Werk des geschmeidigen Sprach- und Körperkünstlers Samy Molcho in Aktion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003)
  4. Im Exil ist Mahmud Darwisch zu einem Dichter von Weltrang geworden, der palästinensische Gegenwart, arabische Traditionen und den aus der europäischen Moderne bekannten Sprach- und Bewusstseinszweifel amalgiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.10.2004)
  5. Dass seine Kunden aufgrund mangelnder Sprach- und Sachkenntnisse nach dem Kauf von Wohneigentum mit erheblichen Problemen konfrontiert sind, berichtet der türkischstämmige Immobilienberater Engin Gençler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2002)
  6. Zum Beispiel, wenn Arm und Bein plötzlich schwach oder taub sind und unvermittelt Sprach- und Sehstörungen auftreten", sagt Dr. Vetter. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Monika Warner wendet die so genannte Horchtherapie vor allem bei Kindern mit Lern-, Sprach- und Koordinationsproblemen an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004)
  8. Die Hälfte der ins Ausland gehenden Sprach- und Literaturwissenschaftler ist in Frankreich zu finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Das mag aus der Sicht der jeweiligen Akteure zwar verständlich sein, darf aber auf keinen Fall dazu führen, dass in Zukunft das Angebot an Sprach- und Integrationskursen nicht ausreicht, nur weil nicht genügend Geld da ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2001)
  10. Zum einen sprechen alle Untersuchungen über die Sprach- und Lesefähigkeit vor allem bei jungen Menschen dafür, daß eine Förderung des Lesens mehr denn je oberste Priorität haben muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)