Im Mai 1994 trat er eine befristete Stellung als Buchhalter bei einem Spracheninstitut an, weil er die Ladung zum Antritt einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten erwartete.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nur dafür, dass seine Tochter den Sprung in das Moskauer Spracheninstitut schafft, hat Juri Petrowitsch fast ein halbes Jahr lang arbeiten müssen - jeden Tag von morgens um acht bis nachts um eins in drei verschiedenen Jobs.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 25.11.2002)