Im allgemeinen Sprachgebrauch hört man oft doof, döver, am dööfsten.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.02.2004)
Doch wenn die Zeichen nicht trügen, dann entsteht in einer jungen und jüngeren (also in unserem Sprachgebrauch: etwas älteren jungen) Generation eine politische Gegenmacht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2002)
Zeitangaben, die im Sprachgebrauch in die verschiedenen Zeiten ausstrahlen, schließen sich hier in Zeitlosigkeit zusammen und verharren ganz ruhig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Seat vertrat die Ansicht, daß das Zitat aus dem 'Vaterunser' als Redewendung in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeflossen sei und daher für werbliche Zwecke eingesetzt werden könne.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Beim metaphorischen Sprachgebrauch unterscheidet man zwischen "Bildspenderbereich" und "Bildempfängerbereich".
( Quelle: TAZ 1988)
"Dieses Vokabular gehört nicht zu meinem Sprachgebrauch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Elisabeth Montet und Uwe Paulig gelang es, durch Verzicht auf jeglichen eigenen Kommentar die unterschiedliche Befindlichkeit dreier Menschen anzudeuten, die man wohl im Sprachgebrauch als "geschlagene" bezeichnen würde.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Schockiert bin ich allerdings auch über den Sprachgebrauch eines Herrn Schröder und eines Herrn Latsch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.05.2004)
Der Staat DDR sollte im offiziellen Sprachgebrauch zuletzt sogar eine eigene deutsche Nation geworden sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Man kann auch Anleihen aus dem weiteren antiken Sprachgebrauch nehmen: Dabeisein ist alles!
( Quelle: Aachener Zeitung vom 24.08.2005)