Allein der übliche Sprachgebrauch mache assoziativ die Grenzen fließend, kritisieren die katholischen Bischöfe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2001)
Den Namen, der in den amerikanischen Sprachgebrauch einging und jemandem, der Courage zeigt, Moxie zuschreibt.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.07.2003)
Die Schreibung soll sich nach Angaben des Ratsvorsitzenden, des früheren bayerischen Kultusministers Hans Zehetmair (CSU), damit wieder stärker am Sprachgebrauch der Menschen orientieren.
( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)
Dem Debattenmarathon im Palais d'Europe liegt der Bericht des Sozialausschusses der gesamteuropäischen Volksvertretung zugrunde, der für eine Legalisierung der Euthanasie plädiert, so der Sprachgebrauch im Englischen und Französischen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
Wie wir ganz richtig vermutet haben, ist das Wort Mut schon seit geraumer Zeit im Sprachgebrauch der Deutschen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2004)
Das wären ja nach internationalem Sprachgebrauch nicht IM, sondern wohl eher Spione und "Vaterlandsverräter".
( Quelle: Junge Welt 2000)
Die teilweise altertümlich wirkende Sprache aller Geschichten in dem Buch wurde zwar dem heutigen Sprachgebrauch weitgehend angepaßt, hat aber dennoch nichts von ihrem historisierenden Charme verloren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Überwinterer sind das in unserem Sprachgebrauch, Leute, die meist von Oktober bis Mai am Mittelmeer leben.
( Quelle: TAZ 1988)
Der vielzitierte Begriff "Globalisierung" gehört heute im öffentlichen Sprachgebrauch zu den Meta-Wörtern der 90er Jahre, die zwar in fast aller Munde sind, über deren inhaltliche Bedeutung hingegen nur selten Einigkeit herrscht.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Zudem ist die teils antiquierte Ausdrucksweise dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)