Seither gehört die Wortschöpfung zum Sprachgebrauch.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Doch die Hochschule wurde nicht nur als akademischer Streichelzoo verspottet - "beaver" ist im amerikanischen Sprachgebrauch auch eine Anspielung auf die weibliche Anatomie.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.08.2005)
Alles inzwischen verschwunden aus dem Sprachgebrauch, wie auch die Wöchnerin mitsamt dem Wochenbett.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2003)
Wenn aber auch diese gleichsam adelnde Aneignung ein spätkolonialistischer Irrtum war: Was befugt eigentlich heute dazu, angesichts schamanistischer Fetische - um zunächst im vertrauten Sprachgebrauch zu bleiben - von "Kunst" zu sprechen?
( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005)
Es kommt aber nicht nur auf den Wortschatz an, sondern auch auf Sprachgebrauch und Stil und da gebe es "Anhaltspunkte für komplexe Besonderheiten".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
HOHENSCHÖNHAUSEN Zum Sprachgebrauch der Hohenschönhausener gehören ab sofort zwei neue Begriffe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Sprachgebrauch hat sich nicht geändert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Seither verbannen die drei Studenten jedweden Anglizismus konsequent aus ihrem Sprachgebrauch.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.01.2005)
Mit der 1991 eingeführten Wahl will die Jury zum Nachdenken über den öffentlichen Sprachgebrauch anregen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
So umstritten er war, Erfolg hatte der auf eine Idee der für das Stadtfest zuständigen Fachbereichsleiterin Traudchen Perrefort zurückgehende kommunale Kooperationsstand - so der Sprachgebrauch - immerhin. 400 Liter Bier ergossen sich in durstige Kehlen.
( Quelle: Abendblatt vom 07.09.2004)