Auch wenn sich Grünbein hinreichend süffisant gegen die Schulterklopferei (in seinem Felix-Hartlaub-Artikel) wehrt: "Dagegen ist Hofmannsthals Sprachkrise eine leichte Jugendstilmigräne, eine ornamentale Unpäßlichkeit.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Als mißglückt darf man Eckehard Czuckas Versuch bezeichnen, Fontane zum Vertreter der Sprachkrise zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zur Zeit der Jahrhundertwende führte das Krisenbewußtsein des Bürgertums zu einer "Sprachkrise".
( Quelle: Welt 1997)