Sprachlich gerät der Leser ständig in Teufels Küche.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Sprachlich bis heute erkennbar ist der Fuldaer Raum, wo es ein altes Selbstbewusstsein der Katholiken gebe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2004)
Sprachlich jünger, in einigen Teilen schon in zweifelhaftem Awestisch geschrieben, präsentieren sich die Yashts, die an ihren stereotypen Eingangs- und Schlußformeln zu erkennen sind.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Wenzel: Sprachlich betrachtet weist eine SMS größte Ähnlichkeiten mit dem Chatten oder einem Telegramm auf.
( Quelle: Die Welt 2001)
Sprachlich greift er bewusst und gern in die untersten Schubladen, und den hoch gestreckten Mittelfinger hat er zu seinem Markenzeichen erklärt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sprachlich miserabel, höhnte die Branche, flapsig, eine Ansammlung von Sensatiönchen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Sprachlich überaus komisch ist es bei ihr auch in der größten Erzählhektik immer - manchmal aber auch, um Ernstes genießbar zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Sprachlich verdrehte Binsenweisheiten und Empör-Versatzstücke aus der Talk-im-Turm-Gesellschaft.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Sprachlich interessiert, konnte ich mir damals ein Kichern nicht verkneifen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.04.2005)
Sprachlich vollzog sich Vittorinis Wendung bereits in seinen Zeitschriftenbeiträgen.
( Quelle: Welt 1999)