Sprachlosigkeit

  1. Was dort jetzt geschehen sei, spiegele eine allgemeine Sprachlosigkeit zwischen Ost und West wider. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Nach ihrem Gespräch mit Rice stellt sie dann fest, die Reise sei richtig gewesen: "Die vorhandene Sprachlosigkeit" sei "ein Gutteil überwunden worden". ( Quelle: )
  3. Schweigen und Sprachlosigkeit sind, zunächst aus Verlegenheit, inzwischen aus Gewohnheit, typisch." ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Sein Ziel sei es darüberhinaus, zur Überwindung der "Sprachlosigkeit zwischen Ost und West" beizutragen: "Wir Westler haben noch viel zu lernen, vor allem müssen wir besser zuhören." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Auch an der Unterstützung Großbritanniens für die politische Opposition in Simbabwe stößt sich Südafrikas Regierung, sie sei mit schuld an der zunehmenden Polarisierung und Sprachlosigkeit zwischen den verfeindeten Lagern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001)
  6. Doch die Sprachlosigkeit angesichts der Problemberge nach dem Zusammenbruch des SED-Regimes belegt leider auch begrenzte politische Handlungsfähigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Am Ende, wenn sich herausstellt, daß alle Ängste, die künstlich aufgestaute Wut, unbegründet waren, wenn Chaos und Zerstörung ein Schlachtfeld hinterlassen haben, dann folgt der Schock, der Sturz in die Sprachlosigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Aber ohne Liebe - "wir haben eigentlich nur noch nebeneinander her gelebt", sagt Daniela J. Im Kontext ihrer sonstigen Sprachlosigkeit ein verblüffender Satz. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Das gemeinsame Suchen nach politischen Lösungen ist dem Parolenschreien der einen und der Sprachlosigkeit der anderen gewichen. ( Quelle: TAZ 1986)
  10. SPD-Bundesgeschäftsführer Günter Verheugen hat sich besorgt über die "Sprachlosigkeit" im deutsch-tschechischen Verhältnis geäußert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)