In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden auf dem Spreedreieck Universitätsgebäude errichtet, die bis circa 1908 auch als solche genutzt worden sind.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2004)
Müller-Spreer hatte sich von den Erben Max Reinhardts die Rechte an Grundstücken auf dem Spreedreieck gesichert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2004)
Mit dem Kauf des Tränenpalasts gehört Müller-Spreer nunmehr das als Spreedreieck bekannt gewordene Areal zwischen Bahnhof, der Friedrichstraße und der Spree.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
Ursprünglich war auch der Bezirk Mitte mit dem neuen Haus auf dem Spreedreieck einverstanden, überlegte es sich drei Jahre später aber anders: Weil immer mehr Freiflächen verschwänden, solle die kleine Grünanlage gerettet werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das Projekt am Spreedreieck managt Müller-Spreer übrigens als Privatperson und nicht mit seiner Entwicklungsfirma Projektwerke AG im Rücken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2004)
Das Spreedreieck, wie die Ecke an der Friedrichstraße und dem Spreeufer auch genannt wird, ist seit über 80 Jahren als Standort für ein Hochhaus im Gespräch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2004)