Spreng

  1. Darin beschwert sich Spreng, dass der Kanzler mehrmals das Wort an sich gerissen habe, ohne dass ihm die Moderatoren eine Frage gestellt hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002)
  2. Na, dann wollen wir mal. Heye trommelt leise mit den Fingern, Spreng grinst, als ob er der anderen Seite gerade die Schnürsenkel zusammengeknüpft hat und die das noch nicht merken. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2002)
  3. Denn die Redaktion, geleitet von Edmund Stoibers Ex-Wahlkampfmanger Michael Spreng, denkt und arbeitet journalistisch ohne den Boulevard aus den Augen zu verlieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.09.2003)
  4. Spreng erhofft sich auch, Stoiber einem Publikum zu erschließen, das sich für Parteipolitik sonst eher weniger interessiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2002)
  5. Er sei halt ein "klassischer Wechselwähler", kontert Spreng. ( Quelle: Die Zeit (10/2002))
  6. In Nordrhein-Westfalen machte es Spreng genau umgekehrt. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.12.2004)
  7. Spreng ergänzte, dass die Liberalen nach ihrer Koalitionsaussage lediglich als "Mehrheitsbeschaffer" fungierten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2005)
  8. Und Spreng, der sich einst durch kritische Kommentare über den damaligen Kanzler Kohl und viel Wohlwollen für den Ministerpräsidenten Schröder profilierte, wird nach einer langen Phase des Schulterklopfens intern kritisiert. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2002)
  9. Einer anderen Lesart zufolge soll Spreng die Gerüchte um seine Ablösung selbst befördert haben, um als vom Kanzler Gejagter in die Verlagsgeschichte einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Um aber eine Große Koalition zu führen, in der die formale Richtlinienkompetenz der Regierungschefin ohnehin stark eingeschränkt sei, bedürfe es zweier Dinge, glaubt Spreng: "Leadership und erfahrener Mitstreiter". ( Quelle: Spiegel Online vom 13.10.2005)