Und: Infolge der Kirch-Pleite fielen 40 Prozent der Springer-Anteile an die Deutsche Bank, die sie an der Börse weiterverkaufen will.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2002)
Deutsche Bank bringt Kirchs Springer-Anteile an die Börse 14. Mai 22:42, ergänzt 22:46 Schon im Sommer 2002 will die Deutsche Bank den Anteil Leo Kirchs am Hamburger Springer Verlag auf dem Aktienmarkt platzieren.
( Quelle: Netzeitung vom 15.05.2002)
Sowohl die Commerzbank als auch die HypoVereinsbank hatten in den vergangenen Monaten vergeblich versucht, die Springer-Anteile von Kirch an ein Konsortium aus Banken und Investoren zu verkaufen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2002)
Die Ausübung der Verkaufsoption für die Springer-Anteile an Leo Kirchs ProSiebenSat.1 Media AG im Wert von fast 800 Millionen Euro stelle für Springer kein wirtschaftliches Risiko dar, meinte Döpfner.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2002)