Springer-Paket

  1. Kirchs Anwalt Peter Gauweiler sagte dem Nachrichtenmagazin, die Deutsche Bank werde auch über den August hinaus das Springer-Paket nicht verwerten können. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.05.2002)
  2. Die WAZ signalisiert intern, es gäbe Ruhe und Frieden, wenn sie Kirchs Springer-Paket kaufen dürfte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
  3. Die Deutsche Bank besitzt ein Pfandrecht auf das Springer-Paket - als Sicherheit für einen Kredit von rund 720 Millionen Euro. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.05.2002)
  4. Vieles steht zum Verkauf: Die Formel 1, ein Anteil am spanischen Sender Tele Cinco, das Lokalfernsehen, das Springer-Paket - und die kompletten Rechte an der Fußball-WM 2006, die Kirch eigentlich vor allem für die eigenen Sender reservieren wollte. ( Quelle: )
  5. Im Falle eines Einstiegs der Deutschen Bank würde das 40- prozentige Springer-Paket dem Bericht zufolge zum Großteil (35 bis 40 Prozent) an die Commerzbank gehen. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.05.2002)
  6. Commerzbank-Vorstand Wolfgang Hartmann jedenfalls hatte kurz zuvor 870 Millionen Euro für das Springer-Paket geboten, zusammen mit den Konsorten Bayerische Landesbank und Dresdner Bank. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
  7. Da es sich bei Kirchs Springer-Paket um vinkulierte (Aktien, deren Übertragung an die Zustimmung des Vorstandes gebundes ist, Anm. d. Red) Namensaktien handelt, muss Friede Springer dem Verkauf zustimmen. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.09.2002)