Anfang Oktober hatte die Deutsche Bank nach dem Erwerb des 40- prozentigen Springer-Pakets des Filmhändlers Leo Kirch 10,4 Prozent der Verlagsanteile an die Verlegerwitwe Friede Springer weiterverkauft.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.10.2002)
Die Übernahme des gesamten Springer-Pakets von Kirch freilich dürfte Ringier überfordern, dessen Verlag rund 1,2 Milliarden Euro umsetzt; denkbar ist allenfalls ein Teileinstieg, etwa in Allianz mit Verlegerin Springer und einer Großbank.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)