Auch weil es Wasserstoff-Fluorid in der Natur nicht gibt, könnten nur die vom Menschen erzeugten FCKW die Quelle dieses Spurengases sein, betont Anne Douglas, die ebenfalls am UARS-Programm beteiligt ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Durch die Klimarelevanz des Spurengases N2O hat sich dies entscheidend geändert, selbst geringe N2O Verluste könnnen jetzt bei Verfahrensbeurteilungen entscheidend sein.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)