1. Mit den Städtern können es die Landfrauen allemal aufnehmen, signalisieren sie selbstbewusst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2004）
2. Jeder Fremde, Auffällige, Mißliebige könnte der Gesuchte sein oder ihn doch mindestens verstecken; jeder, der den Städtern nicht geheuer ist, wird als Komplize verdächtigt: ob Türke oder Abtreibungsarzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
3. Die Bauern fürchten, daß ihre Wintersaat erfriert, und den Städtern trübt der wochenlange triste Himmel längst die Stimmung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Viele der ehemaligen Gehöfte in Olivenhainen und Weinplantagen wurden inzwischen von Städtern aus Bari, Tarent oder Brindisi gekauft, sind Zweitwohnsitz oder werden als Feriendomizile angeboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Den meisten Städtern war Aubing fremd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002）
6. Deans offene Unbekümmertheit rührt nicht zuletzt aus seiner äußerst heterogenen Anhängerschaft, die von liberalen, gut verdienenden Städtern über Gewerkschafter bis hin zu Studenten reicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2003）
7. Die alte Bauernpartei hat bei Städtern, Jugend und Intellektuellen mit liberalem Profil gepunktet, und als das für einen Wahlsieg noch nicht reichte, die ideologischen Töne gedämpft und einen Mittekurs eingeschlagen, für den sie reich belohnt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2005）
8. Niemand hat Geld, und halb Serbien lebt von Devisen, die Verwandte aus dem Ausland schicken, und von Nahrungsmitteln, die andere Verwandte auf dem Land den Städtern schenken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Wenn die Leute in der Provinz etwas über die jüngsten Ereignisse erfahren wollen, sind sie auf Erzählungen von Städtern angewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）