Die katholische St. Vinzenz Gesellschaft hatte darauf bestanden, dass in beiden Häusern Schwangerschaftsabbrüche Tabu sind.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)
Die Betriebskosten für St. Vinzenz wollte die Stadt ebenso übernehmen wie eine finanzielle Starthilfe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)