1. Nach sechsjährigem Zaudern hat sich die Tschechische Republik dazu durchgerungen, ihren Bürgern den Blick in die Akten der kommunistischen Geheimpolizei StB zu erlauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Auch vor Gericht konnte der jetzige Prager Chefdiplomat zwei Freisprüche erwirken - freilich solche "zweiter Klasse": Eine bewusste Zusammenarbeit mit dem StB sei nicht nachweisbar. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Danach habe er sich als Mitarbeiter des tschechoslowakischen Geheimdienstes StB verpflichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2004）
4. Eine neue Abteilung des Prager Innenministeriums wird künftig tschechischen Staatsbürgern Auskunft geben, ob sie von der früheren Geheimpolizei StB bespitzelt wurden und welche Angaben die StB über sie gesammelt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Eine neue Abteilung des Prager Innenministeriums wird künftig tschechischen Staatsbürgern Auskunft geben, ob sie von der früheren Geheimpolizei StB bespitzelt wurden und welche Angaben die StB über sie gesammelt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Eine als "streng geheim" klassifizierte Liste mit Agenten der früheren kommunistischen Geheimpolizei Statni Bezpecnost (StB) ist offenbar durch eine gezielte Indiskretion aus dem Bundesparlament in Prag in die Hände zweier Zeitungen gelangt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）