1. Die Bundesvertreterversammlung des größten Berufsverbandes für Richter und Staatsanwälte in Deutschland wählte den 56-jährigen Präsidenten des Landgerichts Osnabrück in Kassel zum Nachfolger von Geert Mackenroth. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2003）
2. Die Staatsanwälte hatten in der vergangenen Woche angesichts der sich abzeichnenden Freisprüche beantragt, auch die Ausschüttung von mehr als elf Millionen Euro Prämien an Nicht-Vorstandsmitglieder strafrechtlich zu bewerten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004）
3. Sollte aus den Reformplänen Paragrafen werden, dann müsse man in den Behörden zwischen Rhein und Weser sparen, eventuell müssten 200 Staatsanwälte gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002）
4. Alle Staatsanwälte, welche in den vergangenen Jahren Prozesse gegen die politischen Hintermänner der Mafia geführt haben, wurden ausgeschlossen: nach Antonio Ingroia auch Roberto Scarpinato und Guido Lo Forte, die beiden Chefankläger im Andreotti-Prozess. ( Quelle: Die Zeit (45/2003)）
5. Als Gegner maßen sich die Rechtsexperten, die auf Grund ihrer strafprozessualen Spitzfindigkeiten und Rechtsvorträge Richter und Staatsanwälte zuweilen das Fürchten lehren, ebenfalls mehrfach. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Aber ein Dialog, der wegen eines rechtsstaatlichen Prozesses und eines im Januar zu erwartenden Urteils in Morddrohungen gegen Staatsanwälte und unbeschreiblichen Beschimpfungen Deutschlands mündet, ist leider gescheitert. ( Quelle: Welt 1996）
7. Die Staatsanwälte stehen vor immensen Tatzusammenhängen. ( Quelle: TAZ 1988）
8. Seitdem werten die Staatsanwälte mit Hilfe von nach Potsdam entsandten BKA-Beamten das Material aus - ein Traum für jede Regierung, die immer schon mal wissen wollte, wie ein Journalist an seine Informationen kommt. ( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005）
9. So wurden "Fahndungsplakate" mit den Bildern der Staatsanwälte im ganzen Land geklebt, denen "Rassismus" vorgeworfen wurde. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
10. Bleibt der Chauffeur Azizan bei seinem Widerruf, wäre dies ein schwerer Schlag für die Staatsanwälte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）