Nach "umfangreichen Recherchen" sei ein offizielles Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet worden, sagte Oberstaatsanwalt Eberhard Bayer von der Staatsanwaltschaft Zweibrücken dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
( Quelle: Yahoo News vom 13.11.2005)
Bei der Staatsanwaltschaft Zweibrücken war zunächst niemand für eine Stellungnahmen zu erreichen, die Behörde hatte bereits im Juli Vorermittlungen wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Menschenraubs in dem Fall bestätigt.
( Quelle: Tagesschau vom 14.11.2005)
Laut der Anklage der Staatsanwaltschaft Zweibrücken sollen Friedrich 5,094 Millionen, Herzog 4,999 Millionen und Wieschemann 3,778 Millionen Euro Lohnsteuer hinterzogen haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005)
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken bestätigte einen Anfangsverdacht gegen den ehemaligen Vorstandschef Jürgen Friedrich und seinen Vorstandskollegen Gerhard Herzog.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.01.2003)