Der Plan, wonach deutsche Energieversorger auf russischem Staatsgebiet, im früheren Ostpreußen bei Danzig, einen großen Kernkraftwerkspark errichten wollen, ist zwar schon rund 25 Jahre alt, aber deswegen keineswegs inaktuell.
( Quelle: Welt 1999)
Für die dringlichsten Projekte hat die Europäische Kommission rund 112 Millionen Mark für das gesamte Staatsgebiet von Bosnien-Herzegowina bereitgestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das serbische Gericht solle den Bericht erhalten, weil es den rechtlich notwendigen Auftrag für die Arbeit des Teams auf serbischem Staatsgebiet erteilt habe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Staatsgebiet wird jeweils fast zur Hälfte von einem serbischen Staat und einer moslemisch-kroatischen Föderation gebildet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Bush unterstützte auch Scharons Position, der Friedensprozess dürfe kein Rückkehrrecht der seit 1948 aus dem heutigen Staatsgebiet Israels vertriebenen Palästinenser umschließen.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2004)
BUNDESWEHR: Deutscher Nachschub für die Internationale Schutztruppe in Afghanistan (ISAF) darf künftig durch russisches Staatsgebiet transportiert werden.
( Quelle: )
Jelzin scheiterte an einer fraktionsübergreifenden nationalistisch-großrussischen Mehrheit im Parlament, die die Aufgabe von Staatsgebiet prinzipiell ablehnte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Es lag schließlich an dem Sprachwissenschaftler Eberhard Winkler, das Estnische in der finno-ugrischen Sprachgruppe einzuordnen, nicht zuletzt als eine der kleinsten Sprachen mit eigenem Staatsgebiet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2005)
Eckstein des Verteidigungskonzepts ist die von den Sowjets gelieferte Mittelstreckenrakete SA-5, die das gesamte israelische Staatsgebiet treffen könnte/ kann eine erneute Konfrontation zwischen Israel und Syrien nicht ausgeschlossen werden.
( Quelle: TAZ 1986)
Während die eine Seite Unabhängigkeit für die Provinz wünscht, hält Belgrad an der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Kosovos zum eigenen Staatsgebiet fest.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004)