Die Kommunistische Partei Chinas tritt zwei Jahre nach ihrem bahnbrechenden Parteitag 1997, bei dem sie den Marktkräften freies Spiel für die Sanierung ihrer maroden Staatsindustrie gab, wieder einmal auf die Reformbremse.
( Quelle: Welt 1999)
Die arbeitsintensive, veraltete Staatsindustrie ist die Achillesferse aller sozialistischen Regime.
( Quelle: Welt 1997)
Dort sitzen offiziell gezählte 2,2 Millionen Fabrikarbeiter auf der Straße. 800.000 weitere Stellen in der Staatsindustrie werden dieses Jahr wegfallen, verkündete Provinzgouverneur Bo Xilai.
( Quelle: )
Die chinesische Regierung schreibt erstmals Toppositionen in seiner zentral verwalteten Staatsindustrie auch für Ausländer aus.
( Quelle: Die Welt vom 10.05.2005)
Der beratende Abgeordnete Li Jisheng vom Gewerkschaftsbund nennt dramatische Zahlen nur für die Städte: Ende 1997 hatten 11,5 Millionen Arbeiter ihren Job in der maroden Staatsindustrie verloren.
( Quelle: Welt 1998)