Staatskanzleien

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  1. Am 23. Januar wollen sich die zuständigen Staatssekretäre der Staatskanzleien dem Bericht zufolge auf ein Modell verständigen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.01.2004)
  2. Etwa von Wolfgang Clement und Karlheinz Klär, den Chefs der Staatskanzleien in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die in einer Ausdehnung der Werbezeit Schäden fürs Programm und damit die Legitimation der Gebühren befürchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Nachdem Kulturstaatsministerin Christina Weiss erst vor drei Wochen einen Vertragsentwurf der Länder als unannehmbar zurückgewiesen hatte, entwickelten die Chefs der Staatskanzleien einen neuen Kompromissvorschlag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2003)
  4. Allein dies werde zu Mehreinnahmen von zwei Milliarden Euro führen, heißt es im Umfeld der Staatskanzleien von Wiesbaden und Düsseldorf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2003)
  5. In den Staatskanzleien wird zwar versichert, in der Vereinbarung lasse sich an keinem Komma mehr rütteln. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Wie die Verhältnisse in Deutschland sind, müsste er sich eher Fragen stellen, wie sie noch immer in Staatskanzleien und über Stammtischen wabern: Was kann die Hauptstadt für die Deutschen leisten? ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005)
  7. An dem Gespräch nahmen unter Leitung von Kanzleramtsminister Friedrich Bohl Staatssekretäre der Bundesministerien für Wirtschaft, Finanzen und des Innern sowie die Chefs der Staatskanzleien der ostdeutschen Länder teil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. In den Staatskanzleien der SPD-regierten Länder glaubt man inzwischen zu wissen, daß die Attacke von Biedenkopf und Stoiber nicht in erster Linie der Abschaffung der ARD galt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. "Internationale Truppen" - so neuerdings eine Formel der Staatskanzleien aller Bündnispartner, die nicht mehr allein auf die Nato abstellt - haben diesen dann zu beschützen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die Föderalismusreform zum Beispiel, jenes spröde Gesetzesmonstrum, das außerhalb der Staatskanzleien keinen Menschen interessiert, das aber trotzdem hohe Priorität verdient. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2005)
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