Staatsministerin

  1. Dies teilte Helma Orosz (CDU), sächsische Staatsministerin für Soziales mit, als sie gestern in Leipzig den Jahresbericht der LUA für 2002 vorstellte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.12.2003)
  2. Es lägen dabei Erkenntnisse vor, daß die Staatsministerin "von den Unregelmäßigkeiten im weitesten Sinn Kenntnis gehabt hat". ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005)
  3. 'Wenn Bundestag und Bundesregierung ihre Arbeit in Berlin aufnehmen, sind wir Bayern schon da', erklärte die Staatsministerin für Bundesangelegenheiten, Ursula Männle (CSU). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wie war das noch mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Ursula Seiler-Albring, einer verdienten und vom diplomatischen Porzellan vorsichtshalber ferngehaltenen Kommunalpolitikerin? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Der Minister dankt es ihr heute, indem er unwidersprochen das Gerücht kursieren lässt, Müller werde im Fall einer Bestätigung der rot-grünen Koalition Staatsministerin im Auswärtigen Amt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2002)
  6. Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller (Grüne), hat erneut die ablehnende Haltung der rot-grünen Bundesregierung zu einem Krieg im Irak unterstrichen. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.01.2003)
  7. Die ehemalige Bonner Staatsministerin hatte einen Wahlaufruf der Frauen-Initiative "Heide hat s" zu Gunsten von Simonis unterschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller, begrüßte das Abkommen am Mittwoch als "Schritt zu einer dauerhaften politischen Lösung". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2005)
  9. Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller, eröffnete am Morgen den deutschen Pavillon im Park der Giardini. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 11.06.2005)
  10. Der Haushaltsausschuß des Landtags habe einstimmig grünes Licht für die Finanzierung des Baus in der Behrenstraße gegeben, sagte die bayerische Staatsministerin für Bundesangelegenheiten, Ursula Männle, gestern in München. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)