Staatsministers

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  1. Die Ausdehnung der kulturpolitischen Aktivitäten des Bundes in den letzten Jahren hat die Einrichtung eines neuen Amtes gerechtfertigt - die Ernennung des Staatsministers für Kultur und Medien. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Rhetorische Hilferufe angesichts des Baus - der noch 1997 dank Bemühungen des Kanzlers, seines Staatsministers Anton Pfeifer, von Manfred Stolpe und Klaus Töpfer als nationales Problem entschärft zu sein schien - ertönten seit Frühjahr. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Es gehört zu den wenigen Berliner Einrichtungen, die der Bund nach dem Umzug komplett übernommen hat. 24 Millionen Mark erhält das Museum jährlich aus dem Etat des Staatsministers für Kultur und Medien, Julian Nida-Rümelin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)
  4. Schließlich gehörte die Einführung eines "Beauftragten für Kultur und Medien" im Range eines Staatsministers zu den preiswertesten Erfindungen der rot-grünen Regierung. ( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
  5. Nur die schnelle Berufung eines Staatsministers könne die schleichende Demontage der Bundeskulturpolitik beenden, sagte der Ratsvorsitzende Max Fuchs. ( Quelle: n-tv.de vom 28.10.2005)
  6. Auslöser der massiven Kritik des früheren Staatsministers ist ein in den Annalen des Amtes am Werderschen Markt einmaliger Vorgang. ( Quelle: Die Welt vom 31.03.2005)
  7. Die schwerkranke Tochter des Ex- Staatsministers im Bundeskanzleramt, Hans-Jürgen Wischnewski, ist unter dramatischen Umständen von ihrem Mann erstochen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Erst mit dem Antritt der rot-grünen Regierung und der Installation eines Staatsministers für Kultur wurde der Gedanke auf Bundesebene ernsthaft verfolgt. ( Quelle: )
  9. Doch so wie die Institution des Staatsministers für Kultur im Bundeskanzleramt sich in die kulturelle und politische Landschaft eingeprägt hat, warten nicht nur die Feuilletons gespannt auf den Nachfolger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002)
  10. "Im Zeichen einer doppelten Krise ist Europa enger zusammengerückt", so das Fazit des Staatsministers im Auswärtigen Amt, Günter Verheugen. ( Quelle: Welt 1999)
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