1. Von dort verpflichtete sie Walter Erich Schäfer 1958 an die Stuttgarter Staatsoper, wo sie bis zu ihrem Bühnenabschied 1981 zu den wertvollsten und zuverlässigsten Stützen des damaligen Elite-Ensembles zählte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Hintergrund: Für die Silvester-Inszenierung der Operette "Die Csárdásfürstin" an der Sächsischen Staatsoper Dresden hatten Regisseur Peter Konwitschny und Enno Markwart als Choreograph die Hauptdarstellerin mit einer kopflosen Leiche tanzen lassen. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Mit dieser Summe könnte man ein Jahr lang Staatsoper und Deutsche Oper Berlin finanzieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2003）
4. Er schloß jedoch ausdrücklich aus, daß Haushaltsmittel der Staatsoper darauf geflossen seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Daniel Barenboim, Künstlerischer Leiter der Deutschen Staatsoper, hat das Land Berlin und den Bund zur Hilfe bei der dringend notwendigen Sanierung des Hauses aufgerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.02.2002）
6. Er hat dabei einige wichtige, großartige Aufführungen und CDs gemacht. 2002 stemmte er mit zehn Wagner-Opern am Stück an der Berliner Staatsoper einen Kraftbrocken in die Höhe und profilierte sich als unerschütterlicher Musik-Wackermann. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2004）
7. Sein Mitstreiter im Dienstleistungsgewerbe Peter Dussmann, Konkurrenz gibt es in diesem Fall nicht, unterstützt großzügig die Staatsoper Unter den Linden. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Panische Trauer erstickt fast ein Stück, das sieben Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs an der Berliner Staatsoper Unter den Linden (Dirigent: Erich Kleiber) uraufgeführt wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2003）
9. Burgtheater-Chef Klaus Bachler holte seinerzeit die Regisseurin nach Wien - welch Glücksfall, wenn ihm, Münchens künftigem Intendanten, dies auch an der Bayerischen Staatsoper gelingen könnte. ( Quelle: Merkur Online vom 27.06.2005）
10. Das Cuvilliéstheater war gut gefüllt; und das vierte und letzte Konzert der Kammermusik-Reihe XX/XXI der Bayerischen Staatsoper enttäuschte die Erwartungen nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002）