1. Ein Großteil (ca. 60 Millionen) geht dabei an sogenannte repräsentative Institutionen: die Staatsoper, die Deutsche Oper, das Schauspielhaus, das Deutsche Theater und das Berliner Philharmonische Orchester. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Womit wir wieder bei Thielemanns Favorit Wagner wären, dessen "große Besetzungen" für "ein kleines Theater" (sprich: die Staatsoper) "problematisch" wären. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Pfauder, der 1950 die Meisterschule für Grafik und Buchgewerbe besuchte, dort Techniken in Öl, Tempera und Aquarell vertiefte und später in der Staatsoper Berlin arbeitete, könnte auch "modern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Vier verschiedenen Regieteams hat die Staatsoper Stuttgart ihren Jahrtausendwende-"Ring" anvertraut. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Der Chef in spe der Bayerischen Staatsoper (ab 2006) dirigiert sein opernunerfahrenes Deutsches Symphonie-Orchester überraschend diskret, folgt den Sängern, pinselt Streicherstellen als helltönige Elegien aus, aber verliert darüber oft den inneren Puls. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2004）
6. So könnte es bleiben bis zum Ende, man würde sich in wüste Träume und visionäre Gefühle verstricken und in diesem Paralleluniversum der Bayerischen Staatsoper wohlig gefangen sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003）
7. Während der Senat noch mit Daniel Barenboim über eine Vertragsverlängerung und damit über die zukünftige Ausstattung der Staatsoper verhandelte was noch anhält hat zunächst Christian Thielemann seinen Abschied von der Deutschen Oper angekündigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Die Staatsoper Unter den Linden gräbt jetzt den fünfaktigen, fast fünfstündigen Schinken wieder aus. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Kulturspiegel José Carreras 30 Jahre auf der Bühne Wien (dpa) Der spanische Startenor José Carreras feiert heute sein 30-jähriges Bühnenjubiläum an der Wiener Staatsoper mit einer Galavorstellung. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 27.02.2004）
10. 1945 brachte die Wiedergeburt: als Ausweichquartier der ausgebrannten Wiener Staatsoper. ( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005）