1. Angst, dass die Staatsoper unter den Linden geschlossen werde, hat er nicht. "Sie ist 260 Jahre alt, und es wird sie weiter geben." Wer kenne denn heute noch die Namen der Berliner Kultursenatoren, die hier mit ihren Plänen aufkreuzten? ( Quelle: Neues Deutschland vom 29.03.2003）
2. Um 20 Uhr gibt es auf dem historischen Gutshof ein Herbstkonzert mit Kammersolisten der Komischen Oper, der Staatsoper und der Berliner Bläserakademie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Sieht ganz so aus, als ob der ,Freischütz' nach Mozarts ,Entführung' letzte Woche an der Staatsoper die zweite missglückte Opernpremiere dieser Saison ist." ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Im Gegenzug müsse die Staatsoper durch zusätzliche Aufführungen und Konzerte und eine Erhöhung der Eintrittspreise ihre Einnahmen um jährlich eine Million Mark erhöhen, damit der volle Betrag zustande komme. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die Deutsche Oper bekam im vorigen Jahr 80 Millionen Mark Subventionen, die Hamburgische Staatsoper 85 Millionen, die Bayerische Staatsoper 100 Millionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002）
6. Die Deutsche Oper bekam im vorigen Jahr 80 Millionen Mark Subventionen, die Hamburgische Staatsoper 85 Millionen, die Bayerische Staatsoper 100 Millionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002）
7. Noch besteht nicht einmal Einigkeit über die Kommission und eben ist in letzter Minute Ioan Holender, der Chef der künstlerisch kaum bedeutenden Wiener Staatsoper, als Mann der Regierung verhindert worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Das Internationale Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper mit einer Inszenierung von Bach-Kantaten. ( Quelle: Abendblatt vom 28.08.2004）
9. Am Ostersonntag dirigiert Pierre Boulez Gustav Mahlers 2. Symphonie (Philharmonie, 11 Uhr) und wirkt an einem Konzert mit eigenen Werken mit (Staatsoper, 18.30 Uhr). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.03.2005）
10. Der Programmzettel der Staatsoper klärt darüber auf, ein Landarbeiter, eine Kellnerin, der Postbote und auch der Pfarrer des Dorfes wirkten als Hauptakteure dieses Spiels; auf der Bühne steht ein Regiestuhl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2002）