1. Die Staatsschulden schwellen an. ( Quelle: Welt 1995）
2. Und wenn nicht, seien entweder der Arbeitsmarkt zu inflexibel, die Löhne zu hoch oder der Staatssektor zu groß und die Staatsschulden zu erdrückend. ( Quelle: Die Zeit (16/2004)）
3. Anschließend übernimmt das Land ein Baudarlehen von 40 Millionen Euro, das auf die Staatsschulden angerechnet wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.11.2005）
4. Das Land verfügt über Staatsschulden in Höhe von 141 Mrd. Dollar. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002）
5. Die Ratingagentur Standard&Poor`s hatte zuvor die Staatsschulden Japans weniger kritisch bewertet als zunächst erwartet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001）
6. Dies sei nicht bezahlbar und führe zu höheren Staatsschulden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2001）
7. Ihre Forderungen hören sich stets gleich an: mehr Flexibilisierung auf dem Arbeitsmarkt, niedrigere Löhne, Steuern, Sozialtransfers und weniger Staatsschulden. ( Quelle: Die Zeit (48/2004)）
8. Die Zuschüsse zur Rentenversicherung, die Finanzierung der Arbeitslosenversicherung, die Transferleistungen nach Osten - die Staatsschulden treiben uns in den Ruin. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2005）
9. Wieso also sollten Staatsschulden zu mehr Inflation führen? ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Die Inflationsrate wird aller Voraussicht nach auch 1997 nicht über 2 Prozent ansteigen und der Abbau der Staatsschulden geht weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）