Staatssekretär

  1. In einzelnen Punkten seien allerdings Differenzen zwischen dem Staatssekretär und dem Senator bereits bekannt gewesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2003)
  2. Die Bundesregierung bestätigte am Mittwochnachmittag, dass die Entscheidung für den Karriere-Diplomaten und ehemaligen Staatssekretär gefallen sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001)
  3. Der Staatssekretär im Bundessozialministerium, Franz Thönnes, verteidigte das Vorgehen der Bundesregierung. ( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005)
  4. Trotz des Rückzugs des Bundes aus der Förderung sagte der Staatssekretär eine weitere Million Mark für Sanierungen im Herzen der Daimlerstadt zu, derselbe Betrag soll aus dem Sanierungstopf "Oststadt" in den darbenden Westen umgeleitet werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Das Geld, erklärt Klaus Löhe, Staatssekretär der Senatssportverwaltung, sei vor allem in den Ostteil geflossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Nach Angaben von Staatssekretär Karl-Winfried Seif bemüht sich sein Ministerium gemeinsam mit Gelbrich derzeit um zusätzliches Geld aus einem neuen Programm der Bundesregierung für den wirtschaftlichen Verbraucherschutz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2004)
  7. Mit diesem Marktpotential entwickelt sich die Verkehrstechnik zu einem der wichtigsten Standbeine der Berliner und Brandenburger Wirtschaft, sagte Staatssekretär Dieter Ernst auf der Investorenkonferenz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die Sekretärinnen von CDU-Außenpolitiker Marx, Kurt Biedenkopf und Staatssekretär Lahnstein arbeiteten für die HVA. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Grund für die Pause in Potsdam ist ein Termin für Bundesinnenminister Otto Schily, der seinen Staatssekretär Claus-Henning Schapper verabschieden will. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.01.2003)
  10. Staatssekretär Schlecht betonte, die Bundesregierung werde weiterhin auf die Abschaffung der Stahlsubventionen in anderen EG- Ländern dringen und einen Beschäftigungsabbau bei deutschen Stahlunternehmen sozialpolitisch begleiten. ( Quelle: TAZ 1987)