Staatssicherheit

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  1. Übrig ist nur noch die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit an der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg. 1950 in einem ehemaligen Finanzamt gegründet, wucherte sie vier Jahrzehnte lang in das umliegende Wohngebiet. ( Quelle: Die Zeit (29/2002))
  2. Es ging um die Auflösung der Staatssicherheit, um Wirtschafts- und Verfassungsfragen, um die Vorbereitung der ersten demokratischen Wahlen in der DDR. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Grundzüge des geplanten Gesetzes zum Umgang mit den Akten des ehemaligen DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) werden allmählich erkennbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. "Die Zeit, die bleibt" nimmt das 1989 erschienene Erinnerungsbuch "Die Troika" von Markus Wolf, ehemals Chef der Hauptabteilung Aufklärung im Ministerium für Staatssicherheit der DDR, vorweg. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Der Politiker tue diesen Schritt, "da er 15 Jahre nach seiner Entlassung aus einer mehrjährigen politischen Haft aufgrund tragischer Verstrickungen in eine zweieinhalbjährige Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit geraten war". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Es gibt, so kann man aus den langen Gesprächen schließen, die die Berliner Journalistin Annette Maennel mit fünf ehemaligen Mitarbeiterinnen des Ministeriums für Staatssicherheit geführt hat, keinen Typus des weiblichen IM. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Doch weniger der relativ kurze Dienst bei diesem Truppenteil des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), als vielmehr der Umgang mit der Episode ließ Thärichen in den letzten Tagen zunehmend unter Druck geraten. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2003)
  8. Ausdrücklich nicht einbezogen wurden daher Todesfälle bei Armee, Polizei und Staatssicherheit sowie im Schulsport." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Ex-Spionagechef Werner Großmann soll hier sein und auch Wolfgang Schwanitz, der letzte Chef der Staatssicherheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Wegen Mord, Totschlag, Vergehen gegen die Staatssicherheit und Anschlägen auf die Freundschaft zu Afrika wurden sieben Schuldige zum Tod, 18o andere zu Strafen zwischen einem Jahr und lebenslang verurteilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2002)
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