Staatssicherheit

  1. Auch geheime, verschlüsselte Funkbotschaften des Auswärtigen Amtes und der Sicherheitsbehörden seien so im Ostberliner Ministeriums für Staatssicherheit. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Ohne diese neurotische Fixierung seien weder das Verhalten der SED-Führung noch die Papiere des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) oder der Partei wirklich verständlich. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Es geht mir um eine strukturelle Analyse des Beziehungsgeflechts zwischen Partei, Staatssicherheit und Literatur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Nicht nur das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), sondern auch das SED-Politbüro hatten genaue Informationen über die Freie Universität (FU). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Ehemalige Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit sollten sogar überhaupt keine erhöhten Renten erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Mielke war von 1957 bis zur Wende 1989 Minister für Staatssicherheit. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Er selbst habe natürlich nie Berichte geschrieben: Ein freier Gesprächspartner gab der Staatssicherheit nichts Schriftliches. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. So bleiben sie erpressbar und diszipliniert - Geiseln der Staatssicherheit, die über sie meterweise "Kompromat" (kompromittierendes Material) hortet. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  9. Ob nun der damalige Kirchenstaatssekretär oder eben doch Offiziere der Staatssicherheit es waren, die Stolpe die Medaille überreichten, beschäftigte einen Untersuchungsausschuss und selbst die Staatsanwaltschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2002)
  10. Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR haben 1989 offenbar "legendierte Nachweise von zivilen Arbeitsstellen" erhalten, um bei Bewerbungen in "zivilen Arbeitsstellen" nicht als Stasi-Angehörige aufzufallen. ( Quelle: FAZ 1994)