1. Der Verfassungsschutz will nach Angaben aus Regierungskreisen die Listen mit den Namen aller hauptamtlichen Mitarbeiter des früheren Staatssicherheitsdienstes der DDR (Stasi) nicht an den Sonderbeauftragten für die Stasi-Akten, Joachim Gauck, herausgeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
2. Zu seiner Ablösung hatte die Veröffentlichung einer Liste mit mutmaßlichen Informanten des einstigen kommunistischen Staatssicherheitsdienstes durch das Innenministerium beigetragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Genehmigt von: Galkin, Leutnant der Staatssicherheitsdienstes, Leiter der staatssicherheitsdienstlichen Abteilung des Distrikts Kolomenskoje. ( Quelle: BILD 1998）
4. Viel der Ehre für einen Kriegsverbrecher und Agenten des tschechoslowakischen Staatssicherheitsdienstes. ( Quelle: Frankenpost vom 22.07.2005）
5. Er werde niemals behaupten, die Taten der jüdischen Mitglieder des polnischen Staatssicherheitsdienstes "und die der Deutschen hielten sich die Waage, nicht einmal in moralischer Hinsicht". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Der ehemalige DDR- Unterhändler für humanitäre Fragen, Wolfgang Vogel, ist nach Angaben des Sekretärs von Stasi-Chef Erich Mielke kein Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Vor allem mißtraut er den Ex-Offizieren des Staatssicherheitsdienstes, die sich der neuen Behörde als Berater zur Verfügung gestellt haben. ( Quelle: Die Zeit (13/1998)）
8. Sie stützen sich auf alte, teils nur fotokopierte Dokumente des damaligen Staatssicherheitsdienstes. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Marianne Birthler, Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes (Stasi) der "DDR". ( Quelle: Frankenpost vom 24.09.2005）
10. Denn nach der Legaldefinition des § 6 IV StUG (4) werden als "Mitarbeiter" des Staatssicherheitsdienstes hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter angesehen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）